Unterkunft [Lex]

Als du den Raum betritts siehst du das großzügige Fenster das sich über die Ecke des Zimmers legt."Ja, das Zimmer liegt auf der Ecke des Gebäudes." Steht auf dem Schild vor der Tür. Du beachtest das Schild nicht weiter und gehst mehr hinein. Als du die Tür zu machst siehst du ein Regal hinter der Tür stehen, was gefüllt ist mit allerlei Krims Krams und andern interessanten Sachen. Das Regal besteht aus einem hellen Holz, es ist genauso hell, wie das Holz aus dem das Bücherregal gemacht wurde, was an der Wand schräk vom Regal steht. Mehre Bunte Bilder hängen an den Wänden, wie eine Uhr. Da die Wände nciht sehr viel Platzen bieten, weil das ZImemr ja zur Hälfe aus Fenster besteht, steht das Bett vor einem dieser Fenster. Darunter ist ein Teppich gelegt worden. Er ist grün und passt zum Parketboden. Ein Tisch steht vor der andern Fensterfornt, auf ihn sind Blätter und andere Sachen, wie Stifte zerstreut. Das Zimmer ist einen Weißton gestrichen worden. Das Bad liegt an der Wand an der nicht die Tür leigt. Es ist nicht gerade groß, aber überdurchschnittlich klein. Es hat eine Wanne und in der Ecke ist auch noch eine Dusche, ein kleines Fenster oberhalb der Wanne sorgt für Licht und firsch Luft. Ein Waschbecken und eine Toilette sind auch noch vorhanden. Ein kleiner, aber feiner, Spiegel hängt oberhalb des Waschbeckens.

---> Gebiet (Paralelluniversum) :: Withering Woods (Wald) :: Pavillon

Ich kam durch das Fenster hindurch geklettert. Sanft legte ich Valerie am dem Bett ab, was kaum benutzt wurde. Ich stellte ihr noch ein Glas Wasser ans Bett und setzte mich auf einen Hocker in der Nähe. War das wirklich eine gute Idee....sie hier her zu bringen...
Ich nahm kurz meine Mütze ab und fuhr mir einmal durch die Haare, dann stand ich plötzlich auf schloss die Türe ab und ging dann wieder zum Fenster. Jedoch blieb ich vorher stehen.

Nach einige Zeit wurde ich unruhig und wälzte mich im Bett hin und her. Letztenendes starrte ich vollkommen hektisch die Decke an. Moment eine Decke?!, ich blickte mich gehetzt um und erblickte ihn. Was? Wo bin ich hier? ..., fragte ich mit krächzender Stimme. Lex?

Eigentlich hätte ich gehen solln, irgendwas stimmte da gerade überhaupt nicht. Was ist den jetzt schon wieder schief gelaufen!?Aber war es wirklich eine gute Idee sie hier her zu bingen, naja besser als sie dort frei rumlaufen zu lassen.
Nach langen hin und her mit mier selbst drehte ich mich doch zu ihr um. Hi Valerie, du bist ja wach...wie ähm...schön... Sagte ich mit einem ziemlich schiefen fast verzweifelten lächeln. Und was nun, du Dussel...

Ich sprang auf und wollte ihm am liebsten an die Gurgel springen. Ich starrte aus dem Fenster und schaute auf einen Hügel. Lex, wo in drei Teufelsnamen sind wir hier und was soll ich hier? Tu bloss nicht so scheinheillig

Beruhig dich erst einmal, da ist alles halb so schlimm wie es aussieht. Sagte ich und versuchte beruhigende gesten mit meinen Händen zu machen. Du bist ... irgendwo anders als du vorhin warst, also in meinem Zimmer so zu sagen.

Alles halb so schlimm? Spinnst du? Im Grunde bin ich hier in Lebensgefahr ... du ..., fuhr ich ihn an und wich dann bis zur Wand zurück. Das war dein Plan du wolltest dich bei mir einschleimen und jetzt hast du mich hergebracht und .... du bist doch vollkommen wahnsinnig, schrie ich ihn an und beobachtete ihn misstrauisch.

Ich sah wie sie an die Wand zurück wich, doch ich rührte mich nicht vom fleck und blieb stehen wo ich war. Was mein Plan war weiß ich nicht so recht, aber eins ist schon mal klar, ich werde dir nichts antut, Ernsthaft. Sagte ich leicht entschuldig ginsend. Und nenn mich ruhig wahnsinnig, ich würde mich ja ehrer als Psychopathen bezeichnen. Versuchte ich die stimmung wenigstens etwas zu lockern.

Naja, das du mir nichts tust kann ich ja noch ... glauben, sagte ich leise zu ihm und betrachtete meine Schuhe. ... naja ... dein Chef da ... es klang nicht so nett ... was da so in diesem Brief stand den man am Anfang bekam ... , murmelte ich vor mich hin und schaute dann erst wieder auf.

Naja Brief schön und gut, der ist eher dafür da um euch Weißen so einen kleinen schrecken über die Leber laufen zu lassen. Sagte ich wieder gut gelaunt da sie netterweise das Thema gewechselt hat. Dann ging ich zum Bett und warf mein darauf. Super das hat mir noch gefehlt jetzt denkt sie wirklich ich wär ein Psychopath und hab nichts besseres zutun als keine Mädchen in mein Zimmer zu entführen. Grübelte ich etwas vor mich hin. Aber was soll ich machen Befehl ist Befehl. Sprach ich laut aus.

Also doch mehr als ein kleiner Schrecken? Oder was soll das heißen? War es doch dein Befehl mich her zubringen?, fragte ich ihn und ging zur Tür. Irgendwie werde ich hier schon raus komme und an den Anderen vorbei, dachte ich und drückte die Klinke. Abgeschlossen.

Nein es war nicht mein Befehl, des war der von Yoda. Von Nex, wer den sonst. Murmelte ich und sah aus den Augenwinkeln das sie zur Tür ging. Ich würde das an deiner stelle besser lassen. Und setzte mich amüsiert auf. Selbst wenn du hier raus kommen würdest, an den Schwarzen kommst du sowieso nicht vorbei und nach draußen würde ich jetzt sowieso nicht gehe da gleich der Aufmarsch beginnt, glaube ich zumindest.

Ganz langsam drehte ich mich um. Den Volltrottel meinte ich doch. , sagte ich leicht kratzbürstig. Was für ein Aufmarsch?, fragte ich ein wenig ängstlich obwohl ich ja kein Problem hatte. Raus mit der Sprache sonst verkrümmel ich mich durchs Fenster.

Ich lachte kurz auf. Na das will ich sehen, wir sind auf einem Berg und unter uns ist ein dichter Wald, viel Spaß. Ich stand auf und setzte mich auf die Kante. Ich weiß selber nicht worum es geht, den EIGENTLICH sollte ich jetzt da sein. Dies mal klang meine Stimme ernst und ich zog mir meine Mütze schlaff vom Kopf.

Mit der Nase förmlich am Fenster klebend schaute ich nach unten Verdammt, fuhr es mir durch den Kopf und ich drehte mich bleich um. Denken sie nicht das du irgendwas verheimlichst wenn du nicht dort erscheinst?, fragte ich das erstmal seit ich aufgewacht war in einer normalen Tonlage.

Ich zuckte die Achseln und sah dann zu ihr auf. Nö wieso sollten sie? Natürlich endgeht mir der ganze Spaß...allerdings, weiß ich auch nicht so recht ob es das richtige ist. Seufzend ließ ich mich wieder nach hintenfallen aufs Bett und sah an die Decke. Mist.

Irgendwie tat er mir gerade in diesem Moment Leid. Weisst irgendwie bist du schon ein komischer Kautz, sagte ich leise und musste doch mal wieder lächeln. Ich setzte mich an den Rand des Bettes und passte auf ihm nicht auf die Pelle zurücken. Ob dieser ganze Kampf das richtige ist? Dieses Spiel?

Ob es die richtige Seite ist. Murmelte ich und hielt mir einen Arm über die Augen. Das Spiel ist sinnlos, keine Frage. Nex braucht nur Ablenkung. Aber ich weiß nicht... Ich musste wieder leicht grinsen. Wieso red ich gerade so einen Unsinn? Und dann noch vor ihr?? Ich lag weiterhin dar und schnippste kurz mit dem Finger. Ein Krug Wasser und ein Glas erschiehn auf dem kleinen Tisch. Falls du durst hast und keine Angst ich hab schon nichts vergiftet.

Aussteigen ist nicht oder?, fragte ich ihn obwohl ich im Grunde ja wusste das es ein Spiel auf Leben und Tod ist. Wie kann man sich eigentlich sowas gestörtes als Ablenkung ausdenken? Das kann ich nicht nach vollziehen, murmelte ich und betrachtete das Wasser. Ein wenig Durst hatte ich wirklich, ich nippte kurz an dem Wasser und hoffte das wirklich nichts damit war.

Ich setzte mich wieder auf und sah ihr dabei du wie an dem Wasser nickte. Stimmt. Das Spiel ist ernst und Nexus hat halt seinen Spaß dran. Denk du dir mal was besseres aus für einen Kerl der zum Lachen in den Keller geht. So niedergeschlagen wie jetzt sah ich noch nie aus. Selbst die spitzen Ohren ragten schon unter meinen Haaren hervor. Was solls, brauchst du noch irgendwas und sag jetzt nicht den Schlüssel zur Tür. Ich warf die Mütze an einen der Harken an der Wand und ging ins Bad und betrachtete die Gestalt im Spiegel.

Ich schaute ihm hinter her und trank mein Glas aus. Gehts dir nicht gut? Du siehst nicht unbedingt gesund aus., sagte ich leise und blieb in der Tür zum Bad hier. Wenn ich den Schlüssel nicht bekomme ist das dann sowas wie eine Entführung?, probierte ich einen kleinen Scherz zu machen.

Ich klatschte mir etwas Wasser ins Gesicht und nahm mir ein Handtuch. Nennen wir es mal ein misslungener Versuch jemanden zu Beschützen. Ich stützte mich am Waschbecken ab und sah in den Abfluss. Verdammt, müsste ich nicht langsam da hin, was soll das hier alles? Pfiff, Nex kommt auch gut ohne mich zurecht er hat ja Faith oder Ich grinste schief. Dann drehte ich mich wieder um zu ihr mit dem Handtuch über den Schultern. Ne ne mir gehts super.

Ich lächelte leicht und ging dann wieder zum Bett rüber, legte mich auf den Bauch und schaute ein wenig abwesend aus dem Fenster. Wenn du das sagst, aber ich glaube du bist gerade in einem kleinen Konflikt mit dir selbst, sagte ich leise und drehte mich zu ihm um.

Quatsch wer sagt den sowas. Sagte ich wieder grinsend und lies mich auch auf das Bett fallen. Na dann ich bin neugierig, erzähl mal etwas von dir. Woher kommst du so? Quaselte ich drauf los.

Ehrlich gesagt glaub ich dir das kaum, sagte ich leise wollte aber auf sien Gespräch eingehen. Aus einem kleinen Dorf in der Nähe der- Stadt, sagte ich und schloss nach einem Moment noch ein warst du schon immer hier? an.