Night of Fears
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 Nexus (Schwarzer König)

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Nexus
Schwarzer König [ADM]
Nexus


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Nexus (Schwarzer König) Empty
BeitragThema: Nexus (Schwarzer König)   Nexus (Schwarzer König) EmptyFr Mai 13, 2011 7:58 am

[01] Nachname:
Besitzt ich nicht.

[02] Name:
Mein Name ist Nexus.

[03] Bedeutungen:
Ich vergaß meinen Namen und gab mir diesen. Ich bin mir nicht mal sicher ob ich überhaupt jemals einen Namen hatte. Er bedeutet Lebensquell.

[04] Alter:
Ich bin 20 Jahre alt.

[05] Geburtsdatum:
Der erste Januar.

[06] Sternzeichen:
Ich bin Steinbock.

[07] Chinesisches Sternzeichen:
Von Chinesischen bin ich ein Drache.

[08] Sternzeichen Element:
Der Steinbock ist dem Elemente der Erde zu zuordnen. Dem standhaften, dem Element das nicht unter zukriegen ist.

[09] Tatsächliches Element:
Mein Element ist das Feuer. Das wüten und zerstören kann, aber genauso lebend spenden ist.

[10] Frau /Mann:
Ich bin ein Mann.

[11] Größe:
Ich bin 1, 98 Meter.

[12] Gewicht:
Ich wiege zwischen 70 und 80 Kilogramm.

[13] Augenfarbe:
Je nach Gestalt, aber meine natürliche Augen Farbe ist Blau.

[14] Haarfarbe:
Wie meine Augenfarbe wechselt auch diese von Gestalt zu Gestalt, aber meine Ursprüngliche Haarfarbe ist Hell.

[15] Hautfarbe:
Ich hab ehr eine sehr Helle Hautfarbe, auch diese wechselt von Gestalt zu Gestalt.

[16] Aussehen:
Jedes Mal, wenn ein Individuum in meinem Spiel stirbt, bekomme ich dessen Gestalt.
Nexus (Schwarzer König) Moe12310
(So sah ich als Kind aus, um meine nicht vorhandene Kindheit wieder zuerleben, nehme ich diese Gestalt oft an.)
Nexus (Schwarzer König) Mugets10
(Diese Gestalt bekam ich nachdem ich das Universum verließ das ich erschaffen hatte.)
Nexus (Schwarzer König) Wings10
(Dämon Gestalt, das war mal das äußere eines Mitspielers)

[17] Besondere äußerliche Merkmale:
Ich habe ein Brandmal auf meinem Linken Schulterblatt, das ich in jeder Gestalt habe. Es wurde mir einst auf den Rücken gebrannt um zu zeigen das ich nichts mehr Wert sei, das ich nur noch ein niedere Sklave bin. Aber diese Zeiten sind vorbei.

[18] Besondere andere Merkmale:
Meine Sprache ist sehr vulgär. Ich zeige nachdem ich Jahre lang in Knechtschaft gelebt habe kein Respekt vor andern Person, die eine oder andere Ausnahme gibt es aber trotzdem. Ich kann weder schrieben noch lesen. Rechnen kann ich, aber ich weiß nicht wie die Zahlen heißen. Das kommt daher da ich nie eine Schule besucht habe.

[19] Alltagskleidung:
Ich trage normalerweise dem Tag über nur ein Schwarzes Shirt, wo keine Ärmeln dran sind. Dazu eine kurze Schwarze Hose. Manchmal trage ich auch noch eine Weste mir Kapuze, aber dann nehme ich das Teil auch nicht ab, muss ja nicht jeder wissen, das ich bei manchen Gesprächen einschlafe, ist halt praktisch wenn einem keine in die Augen sehen kann. Oder eine Kutte, mit Kapuze da funktioniert es auch wunderbar.
Wenn nicht so warm ist, dann trage ich einen Schwarzen Rollkragenpullover eine lange Schwarze Jeans und dazu den passenden Schwarzen Pelzmantel. Man will es halt warm haben.

[20] Abendkleidung:
Wenn Formale Anlässe ins Haus stehen, was her sehr selten ist, ein Weißes Hemd, ohne Krawatte und die ersten paar Knöpfe auf geknöpft. Dazu eine Schwarze Leinenhose und ein passendes Schwarzes Jackett. An meinem Jackett hängt eine Silberkette, wo eine Uhr dran hängt, die in der Rechten Brusttasche meines Jackett verschwindet. Im passenden Silber dazu trage ich Manschettenknöpfe, mit dem Wappen, das ich nur für mich entworfen habe. Dieses Wappen ist auch auf meiner Gürtelschnalle abgebildet.

[21] Arbeitskleidung:
Kurze Schwarze Hosen und ein Schwarzes Shirt bilden meine Arbeitskleidung. Keinen Schnick Schnack dabei das passt. Vielleicht einen Hut, oder Käppi, damit mir nicht die brennende Sonne auf meinen Schädel knallt, aber mehr brauche ich nicht.

[22] Sport- /Schwimmkleidung:
Für das Schwimmen nur eine kurze Hose und je nachdem, wie warm das Wetter ist, trage ich zum Sport eine kurze Hose, oder eine lange Stoffhose. Ein Shirt, oder eine warme Jacke, wenn es draußen schneien sollte.

[23] Schlafenskleidung:
Da kommt es auch wieder auf die Wärme an. Wenn es heißt ist, dann nur mir kurzer Hose. Wenn es kälter ist dann mit kurzer Hose und Shirt.

[24] Schmuck:
Ich trage eine schlichte Silberkette um den Hals.

[25] magischer Schmuck:
Ich trage insgesamt 20 Ohrringe an beiden Ohren, also jeder Seite 10. Sie sind so verzaubert, das jeder Ohrring eine andere Magie abwehrt. Des weitern trage ich eine, schon ebene erwähnte, Silberuhr, die zum aufklappen da ist. Mit ihr kann ich die Zeit vor und zurück stellen, in meinem Universum, wie es mir gefällt. Und mit ihr bringe ich auch die Spieler zurück in die Realität, wer die Uhr hat hat die Macht, aber dafür muss der jenige noch wissen wie man sie bedient. Aber ich brauche diese Uhr nicht zwingend. Noch eine weitere Besonderheit an der Uhr ist, sie hat zwei Ziffernblätter. Die eine zeigt das Datum und die Zeit der Realiät und das andere Datum und Zeit meines Universumes.

[26] Waffen:
Ich trage einen Silberdolch, den ich an meinem Fußgelenk festgemacht, habe mit mir.

[27] magische Waffen:
Ich bin Stolzer Besitzer eines Langschwert. Ihr Name ist Gladius (=Schwert) illa (=jenes) Jupiter (=Göttervater). Sie hat eine wunderbare Klinge, die praktisch alles zerschneidet was ihr in den Weg kommt. In der Klinge sind 20 Kugeln eingelassen, auf jeder Seite 10. Die Kugel machen das Schwert erst magisch. Sobald eine der Kugel aufleuchtet, nimmt die Klinge das Element, das in ihr Gefangen ist an. Und verfärbt ihre Klinge auch dementsprechend. Gott sei dank ist dieser Schatz unzerstörbar. Aber ich verwende sie nicht oft. Sie ist öfters zickig und hört dann nicht auf mich.

[28] Charaktereigenschaften:
Ich bin sehr direkt, nachdem ich Jahre lang meine Meinung nicht frei äußern durfte. Ich bin verschlossen und rede nicht gerne mit Fremden, aber für meine Spieler mache ich gerne mal eine Ausnahme. Ich bin arrogant bis zum geht nichts mehr. Ich habe auch kein Problem damit Leuten beim streben zu zusehen. Ich bin kalt und rücksichtslos. Ich bin hoch intelligent, taktisch, berechnend und herzlos. Und ich habe keine Manieren.

[29] Verhalten anderen gegenüber:
Ich verhalte mich den Leuten, Spielern zu gegenüber wie es mir passt. Respekt habe ich vor meinen Spielern nicht, sie müssen mich beeindrucken, wenn sie meinen Respekt wollen, aber das ich sie aus diesem Grund freilasse, darauf können sie lange warten!

[30] Hobbies:
Kämpfen, Leute für mein Spiel entführen, Leute bestrafen die sich nicht an die Regeln halten, Leichen entsorgen. Das übliche. Ich zeichne gerne, denn dafür muss man nicht lesen oder schrieben können. Ich kann auch das eine oder andere Musikinstrument spielen, und das dann auch noch sehr gut. Singen tue ich besser nicht, das würde nur die Vögel von den Bäumen holen. Das würde mir echt Leid tun, da Tiere die einzigen Lebewesen sind mit denen ich mich auf Anhieb verstehe.

[31] Besondere Talente:
Ich kann Stimmen imitieren, und alles was mir man erzählt sofort behalten und auch umsetzten.

[32] Besondere Fähigkeiten:
Ich bin ein Meister der Versigelung. Runen sind das einzige was ich lesen kann. Und das habe ich mir selber bei gebracht. Ich beherrsche die Telekinese. Was heißt das ich Objekte wie Menschen, Wesen ect. Hochheben kann ohne sie zu berühren. Ich brauche nur einen Blickkontakt zu dem Objekt.

[33] Magische Fähigkeiten:
Ich beherrsche die Schwarzmagie. Die hat es mir erlaubt diese Welt zu erschaffen. Des weitern kann ich durch die Schwarzmagie, die auch Schattenmagie genannt wird, mich im Schatten verstecken, oder auch verschwinden und an einem andern Ort wo es Schatten gibt wieder auftauchen. Es ist mir auch noch möglich Kreaturen und Waffen /Gegenstände aus dem Schatten zu erschaffen, der einzige Nachteil ist, wenn ich mich in einem ganz Dunkeln Raum befinde kann ich nichts formen, oder verschwinden, weil er dann nur eine Dunkelheit gibt und keinen Schatten in den ich mich verziehen kann.

[34] Blutgruppe:
Meine Blutgruppe müsste A negativ sein.

[35] Wer bist du?
Ich bin der Spielleiter. Ich bin der jenige der diese Welt erschaffen hat. Ich bin der jenige der euch hier hingebracht hat.

[36] Was bist du?
Ich bin ein Gestaltwandler. Ich war mal ein ganz normaler Mensch. Zu mindest halb normal. Ich habe eine besondere Begabung für Sachen Magie. Was mich dann doch nicht so ganz normal macht.

[37] Wie hoch ist dein Rang?
Ich bin der Spielleiter. Mein Rang ist der Schwarze König.

[38] Was war deine Arbeit?
Meine Arbeit besteht darin das Spiel zu leiten. Ich muss aufpassen das die Regeln eingehalten werden und dem entsprechen auch Strafen verteilen.

[39] Geburtsort:
Mein Geburtsort ist das Dorf was an der Stadt Gate liegt. Mein Elternhaus, ist abgebrannt, also kann ich dort nicht mehr hin zurückkehren.

[40] Familie:
Ich habe Vater und Mutter, einen großen Bruder und eine kleine Schwester. Die beiden werden von meinen Eltern verehrt, aber ich war, bin, überflüssig.

[41] Lebenslauf:
Ich bin das zweite Kind meiner Eltern. Vor mir wurde mein Bruder geboren, den meine Mutter vergöttert und nach mir meine kleine Schwester, der Engel meines Vaters. Meine Eltern lieben die beiden, doch ich bin von Anfang an nur im Weg gewesen. Denn mein Vater wollte noch eine Tochter, doch als ich ein Junge wurde, wurde meine Existenz einfach geleugnet.
Ich versuchte immer wieder die Aufmerksamkeit meiner Eltern zu erregen, durch alle möglichen Sachen, doch egal was ist tat, war es gut oder böse, ich bekam immer Schläge. Meine Geschwister lebten in der obern Etage unsers Hause mit meinen Eltern zusammen, während ich in der Kammer neben der Küche auf einem Strohlager schlief.
Egal was meine Eltern mir antaten, egal wie sehr meine Geschwister mich schickkanierten, ich konnte sie nie hassen. Ich würde alles für sie tun um nur ein mal zu hören, was sie meinen Geschwistern immer sagten.
Ich fing an im Haushalt zu helfen, noch mehr als ich sonst tun musst, damit ich einmal ein Lob bekam, aber dies blieb aus. Nachdem ich den Haushalt machte, fing meine Mutter an sich immer mehr zurück zuziehen und lies mich alles alleine machen. Ich durfte auch nicht zur Schule gehen. Ich blieb zu Hause und machte alles.
Als meine kleine Schwester eingeschult wurde bekam sie ein Märchenbuch von unsern Eltern geschenkt. Sie bettelte jeden Abend, das man ihr da raus vorlesen sollte. Ich durfte mich nicht dabei setzen und auch zu hören, aber ich versteckte mich und hörte dann zu. Das war die einzige Zeit wo ich etwas bei meiner Familie sein konnte, auch wenn sie es nicht wussten. Meine Lieblingsgeschichte war immer die mit dem Hässlichen Entlein. Ich hoffte immer das ich, auch wie dieses Entlein, endlich einen Ort finde wo ich akzeptiert werde und auch aufgenommen.
Einmal putze ich die Fenster und sah ein Mädchen und es sah mich auch. Des wegen versteckte ich mich erstmal schnell, weil meine Eltern mir verboten hatten das ich jemals nach draußen gehe darf, und das mich überhaupt jemand jemals zu Gesicht bekommen sollte. Ich wusste nicht warum.
Als ich dann zehn war warte ich wie jeden Tag mit dem Essen auf meine Familie. Aber sie kamen nicht. Ich warte, und am nächsten Tag waren sie immer noch nicht da. Und am dem Tag danach auch nicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Das Essen wurde allmehlig knapp und wo Vater sein Geld versteckte wusste ich auch nicht, wenn da überhaupt es drin gewesen wäre.
So verging zwei Jahre, in denen ich hoffte nid wartete. In der Zwischenzeit fing ich an zu stehlen um mir etwas essbares leisten zu könnten, oder auch direkt die Lebensmittel. Einmal wurde ich erwischt und man wollte mir die Hand abschlagen lassen, aber der Versuch missglückte beim ersten Versuch, und als sie zum zweiten Ansätzen wollten, floh ich. Eine Narbe die halb um mein Handgelenkt führte blieb davon zurück. Es ist halt meine Strafe dafür das ich mich erwischen lasse habe, aber Mitlehrweile bin ich echt gut im klauen geworden.
Das einzige was sich nicht verändert hatte war das Haus, besser gesagt mein zu Hause, da mein Elternhaus langsam begann zu verfallen. Aber ich hielt mich gerne hier auf, es war de einzige Ort wo ich mich geborgen fühlte, auch wenn ich die ganze Zeit alleine war. Was mich allmehlich an den Rande der Verzweiflung führte.
Doch dann wurde eines abends in meinen Haus eingebrochen, ich sah durch die Stäbe der Treppe, es waren drei erwaschene Männer, also war ich machtlos gegen sie. Deswegen versteckte ich mich, doch sie fanden mich und wurstend as ich sie gesehen hatte, nicht wie sie hier eingebrochen waren sondern wie sie hier eine Leiche verstecken wollten.
Sie nahmen mich mit und wollten mich verkaufen, so viel verstand ich. Damit die Leiche unentdeckt blieb zündeten sie das Haus an, den einzigen Zufluchtsort den ich hatte. Kurz bevor sie mich verkaufen wollten gelang mir die Flucht, aber nicht für lange. Ich lebte auf der Straße und da berente ich wieder diesem Mädchen, aber sie war inzwischen auch älter geworden und größer, aber ich glaubte sie erinnerte sich nicht mehr an mich.
Auf jedenfall wurde ich später in ein Waisenhaus gebracht, als man sah das ich auf der Straße lebte. Dort war es um einiges schlecht als auf der Straße. Ich sagte ihnen das ich eine Familie habe und das sie sich bestimmt sorgen wird, doch dafür wurde ich geschlagen für diese Wahrheit. Die Heimleiterin sagte mir, das sie die Familie kenne, von der ich sprach, und das sie nur zwei Kinder haben. Sowie das sie vor zwei Jahren weggezogen sind. Und das ich für diese Lüge in den Keller gehöre. Wo ich dann auch ein paar Tage, oder Wochen verbrachte. Die Zeit verging langsam und in der Einsamkeit, wurde mein Wahnsinn größer.
Als ich dann sechzehn war, alt genug für die meisten Entscheidungen in meinem Leben, fällte ich die Entscheidung von diesem Waisenhaus weg zukommen.
Die Vier Jahre waren der Horror ich wurde Misshandelt, Missbraucht, Erpresst, Genötigt und immer wieder eingesperrt. Ein riesengroßer Alptraum.
Und um aus diesem Alptraum raus zu kommen machte ich etwas worauf ich, weder Stolz noch glücklich drauf bin. Ich verkaufte meinen Körper für Geld um mir Ticks leisten zu könne um aus dieser Stadt raus zu kommen, doch aus diesem Plan wurde nichts.
Eines Tages, ich erkannte ihn nicht sofort, war ein Kunde von mir einer der Einbrecher die damals mein Hausabgebrannt hatten. Wie es aussah hatte ich mich kaum verändert und er kannte mich wieder. Er schlich sich von hinten an und schlug mich nieder. Als ich mein Bewusstsein wieder erlangte, war ich in einen Käfig umringt von noch mehr Käfigen. In denen, wie ich, Gefangene saßen, und ich begriff, das ich auf einen Sklavenmarkt war. Und das ich auch wie die andern verkauft werden sollte.
Ich wusste, egal an wen ich verkauft werden würde, ich würde meine Freiheit nur sehr schwer wieder erlangen, wenn überhaupt.
Ich wurde an einen alten Mann verkauft, der auf dem Großen Anwesend nahe meiner Heimatstadt lebte. Er braut mir sein Zeichen in die Haut und der Schmerz war kaum auszuhalten, aber er war nichts gegen den Schmerz, den ich jeden Tag, zu spüren bekam. Ich musste alles tun, was er wollte. Ich hatte keinen eigen Willen, ich durfte kein Wort sagen und musste auch das tun, was die Gäste meines Herren von mir verlangten.
Das ging so lange bis ich nicht mehr konnte, bis mein Wahnsinn immer größer wurde und als mein Herr wieder sein Verlangen stillen wollte, schrie ich auf und tötete ihn mit der Magie, die in diesem Augenblick, aus mir ausbrach. Ich schaffte dabei ein Universum, aus dem es kein entrinnen gab. Selbst für mich nicht. Ich hatte meine Kräfte gerade entdeckt und hatte keine Ahnung wie ich sie einsetzen sollte. Ich wusste nicht wie viel Zeit verging, Tage, Monate, Jahre vielleicht sogar Jahrhunderte, in Einsamkeit. Als mir dann endlich der Ausbruch gelang und ich der Realität war, erschien eine Uhr vor mir, die mir Zwei Uhrzeiten und Daten anzeigte. Das eine war das Datum und die Zeit von meinem Universum und das andere Zeit und Datum von der Realität. Was für mich eine Ewigkeit war war eine Wochen in der Realität. Als ich aufblickte vom Boden aus, sah ich das Mädchen, das Mitlehrweile eine Frau geworden war. Sie reichte mir die Hand und war von da an die Stütze in meinem Leben.


[42] Größte Angst:
Meine größte Angst ist die Einsamkeit.

[43] Grund:
Ich war von klein auf allein. Niemand hat sich um mich gekümmert, da muss man eigentlich abgehärtet sein, aber so ist dem nicht. Und als ich dann, in meine Universum eingesperrt war, ohne zu wissen wie ich da raus komme, war es um mich geschehen.

[44] Auslöser:
Sobald ich alleine gelassen werde, ohne das ich das will, bekomme ich Panik und Angstzustände. Aber ich versuche mich immer am Kragen zu reißen und mir nichts anmerken zu lassen. Was bis jetzt aber noch nie geklappt hat.
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